Kategorie-Archiv: Neues aus der Kanzlei

05 Okt

Arbeitsrecht: Urlaubsansprüche bei Jobwechsel

Die Kanzlei Witten aus Hamburg Harburg informiert aus dem Arbeitsrecht:  Ein Rechtsexperte der ZEIT hat in einem Artikel vom 06.09.2017 eine Leserfrage mit der folgenden Frage beantwortet: Welche Ansprüche hat ein Arbeitnehmer, der seinen Arbeitsplatz wechselt und seinen Urlaub nicht mehr beim alten Arbeitgeber nehmen kann? Wie kann der Urlaub hier abgegolten werden? Der Rechtsexperte

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22 Sep

Familienrecht: Elternteil darf nicht allein über Türkeireise mit Kind im Sommer 2016 entscheiden

Zu einem Urteil des OLG Frankfurt aus dem Familienrecht informiert die Kanzlei Witten aus Hamburg Harburg: „Elternteil darf nicht allein über Türkeireise mit Kind im Sommer 2016 entscheiden“ Das Oberlandesgericht Frankfurt am Main hat in einer Entscheidung vom 21.07.16 zum Aktenzeichen: 5 UF 206/16 entschieden, dass ein Elternteil nicht allein darüber entscheiden kann, ob eine

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14 Sep

Familienrecht: Trotz Trennung der Eltern keine Namensänderung für das Kind

Kanzlei Witten aus Hamburg Harburg informiert zu einem Urteil des  Verwaltungsgerichtes Koblenz aus dem Familienrecht: „Trotz Trennung der Eltern keine Namensänderung für das Kind“ Das Verwaltungsgericht Koblenz hat in einer Entscheidung vom 26.07.17,  Az.: 1K 759/16 .KO entschieden, dass die Scheidung der Eltern kein Grund für eine Namensänderung des gemeinsamen Kindes ist. In dem zu

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01 Sep

Focus berichtet aus dem Erbrecht: Erbschaft ausgeschlagen: Entscheidung kann anfechtbar

Der Focus vom 16.08.2017 berichtet in einem Artikel aus dem Erbrecht über ein Urteil des Oberlandesgerichts Frankfurt zum Aktenzeichen 20 W 197/16. „Erbschaft ausgeschlagen: Entscheidung kann anfechtbar“ Dem Urteil lag folgender Fall zugrunde: Der Erblasser hatte kein Testament, so dass gesetzliche Erbfolge eingetreten war. Er hinterließ seine Ehefrau und einen Sohn. Außerdem hatte er einen

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25 Aug

Aus dem Familienrecht: Kein Trennungsunterhalt bei dauerhaftem neuen Partner

Kanzlei Witten aus Hamburg Harburg informiert aus dem Familienrecht: „Kein Trennungsunterhalt bei dauerhaftem neuen Partner“ Das Oberlandesgericht Oldenburg hat durch Beschluss vom 16.11.2016 Aktenzeichen  4 UF 78/16 folgendes entschieden: Der Entscheidung lag folgender Fall zugrunde: Ein Ehepaar hatte sich getrennt und die Ehefrau war sofort nach der Trennung zu ihrem Lebenspartner gezogen. Mit diesem war sie

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14 Aug

Die Internetplattform Smartlaw hat am 14.07.2017 über die Folgen für ein Unternehmen bei einer Scheidung berichtet.

Familienrecht: „Die Folgen für ein Unternehmen bei einer Scheidung“ Die Internetplattform Smartlaw  hat am 14.07.2017 über die Folgen für ein Unternehmen bei einer Scheidung berichtet. Durch den sogenannten Zugewinnausgleich kann das Unternehmen eines Ehegatten bei einer Scheidung ggfls. gefährdet d.h. finanziell belastet werden. Grundsätzlich leben die Ehegatten im gesetzlichen Güterstand der Zugewinngemeinschaft. Bei einer Scheidung findet

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02 Aug

Aus dem Arbeitsrecht berichtet Spiegel-Online: Kündigung wegen einer Schokolade?

Der Spiegel-Online hat am 27.07.17 von einem interessanten  Fall berichtet, der vor dem Arbeitsgericht in Heidelberg verhandelt worden ist. Dem Verfahren lag folgender Sachverhalt zugrunde: Die  Schule in Baden Würthemberg hatte einer Erzieherin nach 32-jähriger Tätigkeit in dieser Schule gekündigt, weil sie eine Tafel Schokolade einer Kollegin in einem Wert von € 2.50 aufgegessen haben

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13 Jul

Online-Plattform mit Artikel aus dem Familienrecht: Zuweisung der ehelichen Wohnung zur Vermeidung unbilliger Härte

Die Online-Plattform Haufe.de berichtet über eine  Entscheidung des OLG Oldenburgs bei dem es um die Zuweisung der ehelichen Wohnung zur Vermeidung unbilliger Härte für einen der Ehepartner ging. Wenn die Ehegatten getrennt voneinander leben, ist es grundsätzlich möglich, dass ein Ehepartner beantragt ihm die Ehewohnung zur alleinigen Nutzung zu überlassen. Dies ist allerdings nur dann

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04 Jul

FAZ berichtet aus dem Arbeitsrecht: Fristlose Kündigung bei Morddrohung gegenüber dem Chef

Aus dem Arbeitsrecht informiert die Kanzlei Witten aus Hamburg Harburg: „Fristlose Kündigung bei Morddrohung gegenüber dem Chef“ Die Frankfurter Allgemeine Zeitung berichtet in einem Artikel vom 09.06.2017 über ein Urteil des Landesarbeitsgerichts Düsseldorf zum Aktenzeichen 7 Ca 415/15. Das Landesarbeitsgericht hatte entschieden, dass eine Kündigung des Arbeitgebers rechtsmäßig gewesen ist, da der Arbeitnehmer gegenüber seinem

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