Erbrecht: Kanzlei Witten aus Hamburg-Harburg informiert Ist ein Testament, das unter dem Einfluss von Schmerzmitteln unterschrieben wurde, wirksam? Mit dieser Frage musste sich das Oberlandesgericht (OLG) Koblenz in seiner Entscheidung vom 15.11.2018 zum Aktenzeichen 1 U 1198/17 befassen. In dem vorliegenden Fall ging es um einen Kläger, der der Sohn des am 18.05.1014 Verstorbenen war.
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Die Kanzlei Witten aus Hamburg Harburg informiert zu einer Entscheidung aus dem Erbrecht: OLG Stuttgart (Az: 8 W 387/14) trifft eine wichtige Entscheidung zur Abfassung eines Testamentes. Es reicht nicht aus, wenn das Testament lediglich eigenhändig durch den Testierenden handschriftlich unterschrieben worden ist. Vielmehr muss nach dem Gesetz das gesamte Testament handschriftlich verfasst worden sein.
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Die Kanzlei Witten aus Harburg informiert über einen Artikel zum Erbrecht aus dem Hamburger Abendblatt vom 14.02.15: „Ein Testament vermeidet Streit bei der Erbschaft“ Der Artikel behandelt zunächst eine Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 17.12.14 (AZ: 1 BvL 21/12). In dieser Entscheidung hat das Verfassungsgericht die pauschale Befreiung von der Erbschaftssteuer bei Betrieben, in denen mehr
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