Kategorie-Archiv: Neues aus der Kanzlei

16 Feb

Hamburger Abendblatt berichtet aus dem Arbeitsrecht: Surfen am Arbeitsplatz

Das Hamburger Abendblatt hat am 13.02.2016 ein Urteil des Landesarbeitsgerichts Berlin- Brandenburg zum Aktenzeichen 5 Sa 657/15 kommentiert. Die Entscheidung befasst sich mit privatem Surfen im Internet am Arbeitsplatz und mit der Frage, ob der Chef den PC kontrollieren darf. Anlass der Entscheidung war eine fristlose Kündigung, da der Arbeitnehmer unerlaubt an seinem beruflich genutzten

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02 Feb

Was können Eltern für den Fall ihres Versterbens hinsichtlich des Sorgerechtes regeln ?

Die Kanzlei Witten aus Hamburg Harburg informiert aus dem Familienrecht: „Was können Eltern für den Fall ihres Versterbens hinsichtlich des Sorgerechtes regeln ?“ Damit beschäftigt sich ein Artikel vom 08.01.16 der Seite Kindererziehung.com Viele Eltern stellen sich die Frage, was  mit ihren Kindern passiert, wenn sie bei einem Unfall oder einem ähnlichen  Unglück beide versterben.

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14 Jan

Tagesspiegel berichtet aus dem Arbeitsrecht: Wann und ob der Anspruch auf Resturlaub eines Arbeitnehmers verfällt

Der Tagesspiegel hat sich in einem Artikel vom 30.12.15 mit der Frage beschäftigt, wann und ob der Anspruch auf Resturlaub eines Arbeitnehmers verfällt und dazu einen Experten befragt: Ein Leser schildert, dass er aufgrund zahlreicher Geschäftsreisen seinen Jahresurlaub nicht vollständig nehmen konnte und fragt, ob er den restlichen Urlaub bis zum 31.03. des Folgejahres noch

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30 Dez

Aus dem Familienrecht: Neue Düsseldorfer Tabelle 2016

Kanzlei Witten aus Hamburg Harburg informiert aus dem Familienrecht: Neue Düsseldorfer Tabelle 2016 Zum 01.01.16 tritt die neue Düsseldorfer Tabelle in Kraft. Der Mindestunterhalt der Düsseldorfer Tabelle wird nun endlich von den steuerrechtlichen Kinderfreibeträgen losgelöst und richtet sich ab 01.01.16 nur noch nach dem Existenzminimum der Kinder. Erforderlich hierfür ist eine Gesetzesänderung, die bereits ab

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24 Dez

Weihnachtsgruß 2015

Frohe Weihnachten und einen guten Start in das Jahr 2016 wünschen die Rechtsanwältinnen Gabriele Witten und Mareike Paetow von der Kanzlei „Rechtsanwälte Witten“ aus Hamburg-Harburg.

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09 Dez

Im Deutschlandfunk gab es am 19.11. einen interessanten Beitrag aus dem Arbeitsrecht zum Thema:„Schutz für Whistleblower in Unternehmen“

Die Kanzlei Witten aus Hamburg Harburg berichtet über einen Beitrag aus dem Deutschlandfunk vom 19.11.2015: „Schutz für Whistleblower in Unternehmen“ Die Redakteurin Christiane Habermalz thematisiert ein Gutachten des DGB, in dem heraus gearbeitet wird, dass Deutschland beim Schutz von Whistleblowern internationalen Rechtsvorgaben weit hinterher hinkt. Dabei wird in dem Artikel die Forderung des DGB aufgegriffen,

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20 Nov

Aus dem Arbeitsrecht zum Thema: Vergütung von Arbeitsleistungen im Rahmen einer Probezeit

Das Landesarbeitsgericht Rheinland-Pfalz hat mit Urteil vom 05.08.2015 entschieden, dass Arbeitsleistungen im Rahmen einer Probearbeit grundsätzlich vom Arbeitgeber vergütet werden müssen. Der Entscheidung lag folgender Fall zugrunde: Eine Frau hatte sich bei einer Tankstelle als Teilzeitkraft beworben. Sie wurde vom Arbeitgeber angeschrieben, nachdem ein Vorstellungsgespräch stattgefunden hatte. …“wie mit Ihnen besprochen werde ich Sie voraussichtlich

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08 Nov

Hamburger Abendblatt veröffentlicht einen Artikel zum Erbrecht: „Ein Testament vermeidet Streit bei der Erbschaft“

Die Kanzlei Witten aus Hamburg Harburg (Channeltower)informiert über einen Artikel zum Erbrecht, der im Hamburger Abendblatt (14.02.15) veröffentlicht wurde. Der Artikel behandelt zunächst eine Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 17.12.14 (AZ: 1 BvL 21/12). In dieser Entscheidung hat das Verfassungsgericht die pauschale Befreiung von der Erbschaftssteuer bei Betrieben, in denen mehr 20 Mitarbeiter beschäftigt sind, für

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03 Nov

Erbrecht im Focus-Online: Erbfolge und Pflichtteil

Der Focus Online hat am 14.10.15 einen informativen Artikel zum Thema Erbrecht -Erbfolge und Pflichtteil- herausgebracht. Der Artikel beschäftigt sich mit der zentralen Frage, wie sich die Erbfolge ohne Testament darstellt. Wenn der Erblasser kein Testament hinterlässt, tritt gesetzliche Erbfolge ein. Die gesetzliche Erbfolge ist im BGB geregelt. Die gesetzliche Erbfolge bedenkt zunächst die nächsten

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13 Okt

Darf man trotz gemeinsamen Sorgerechts ohne Zustimmung des anderen Elternteils umziehen?

Damit hat sich ein Artikel auf der Seite Rechtsanwalt.com befasst. Grundsätzlich haben die Eltern nach der Scheidung die gemeinsame elterliche Sorge für die gemeinsamen Kinder. Wenn die Eltern nicht miteinander verheiratet verheiratet waren, haben sie die elterliche Sorge nur dann gemeinsam, wenn eine gemeinsame Sorgerechtserklärung vorliegt. Anderenfalls hat die Mutter die elterliche Sorge allein. Der

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