Die Westfälischen Nachrichten haben am 27.08.2015 einen interessanten Artikel zum Ehevertrag veröffentlicht. Dabei ging es um die wesentliche Frage, was bei der Scheidung passiert, wenn kein Ehevertrag geschlossen worden ist. Grundsätzlich leben die Ehegatten dann im Güterstand der Zugewinngemeinschaft. Das bedeutet, dass das während der Ehezeit von beiden Ehepartnern erworbene Vermögen ausgeglichen wird. Darüber hinaus
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Aus dem Erbrecht: Der Artikel befasst sich mit der Problematik, dass es nach einem Todesfall in der Familie immer wieder um Streitigkeiten um das Erbe geht. Problematisch ist oft, dass neben den Kindern auch die Ehepartner des Verstorbenen erben und sich dann in einer Erbengemeinschaft befinden. Durch ein klar formuliertes Testament kann der Erblasser diesen
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Ein Vormund wird gerichtlich bestellt und übt die elterliche Sorge für die Eltern aus, wenn die Kinder zB aufgrund häuslicher Gewalt oder anderer trennungs- und scheidungsbedingter Gründe im Heim bzw. in einer Jugendeinrichtung leben. Die betroffenen Kinder leben in den meisten Fällen nicht bei ihrem Vormund. Der Amtsvormund übt die Vormundschaft in den überwiegenden Fällen
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Am 22.07.15 hat der Focus online einen interessanten Artikel zum Erbrecht veröffentlicht. Es ging um das Thema, dass als gesetzliche Erben eigentlich nur Verwandte und Ehepartner vorgesehen sind. Der Erblasser kann testamentarisch aber eine andere Person als Erben einsetzen oder einzelne Gegenstände bestimmten Personen zuwenden, was ein Vermächtnis darstellt. Bei Vermächtnissen handelt es sich grundsätzlich
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Die Kanzlei Witten aus Hamburg Harburg informiert aus dem Familienrecht: Neue Düsseldorfer Tabelle zum 01.08.2015 Erstmalig seit 2010 wurden die Bedarfssätze für minderjährige und volljährige Kinder, die noch im Haushalt eines Elternteils leben, erhöht. Durchschnittlich werden die Regelsätze um ca. 3,3 % erhöht. Dies ist darauf zurückzuführen, da der Bundestag am 22.07.15 ein Gesetz zur
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Der Focus hat zum Thema Arbeitsrecht und zu den Voraussetzungen einer Kündigung eine Entscheidung des Arbeitsgericht Köln (Az.: 1 Ca 5854/14) erörtert: In der Entscheidung ging es um den Fall, dass der Arbeitgeber einer Arbeitnehmerin aufgrund ihres unfreundlichen Verhaltens gegenüber Kunden gekündigt hatte. Die Arbeitnehmerin war bei einer Reinigungsfirma beschäftigt. Der Kunde hatte ihr schlechtes
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Die Kanzlei Witten aus Hamburg Harburg informiert zu einer Entscheidung aus dem Erbrecht: OLG Stuttgart (Az: 8 W 387/14) trifft eine wichtige Entscheidung zur Abfassung eines Testamentes. Es reicht nicht aus, wenn das Testament lediglich eigenhändig durch den Testierenden handschriftlich unterschrieben worden ist. Vielmehr muss nach dem Gesetz das gesamte Testament handschriftlich verfasst worden sein.
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Die Kanzlei Witten aus Harburg (Channeltower) informiert aus dem Familienrecht: Nach Erhebungen des Statistischen Bundesamtes bleibt es bei 97 % der Scheidungen im Jahr 2013 bei der gemeinsamen elterlichen Sorge für minderjährige Kinder. Gesetzlich ändert sich nach der Scheidung an dem gemeinsamen Sorgerecht für gemeinschaftliche minderjährige Kinder nichts und es verbleibt automatisch bei der gemeinsamen
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Am 13.03.15 hat das Landesarbeitsgericht Hamm zum Aktenzeichen 1 SA 1534/14 eine informative Entscheidung aus dem Arbeitsrecht zum Thema „Vorgetäuschte Arbeitsunfähigkeit: Eventuell droht Kündigung“ getroffen. In dem zu entscheidenden Fall war ein Arbeitnehmer von seinem Hausarzt ca. 2 Wochen krankgeschrieben. In diesem Zeitraum hat der Arbeitnehmer eine Urlaubsreise nach Sylt unternommen und bei Facebook über
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Die Allgemeine Zeitung Rhein Main Presse hat am 02.04.15 ein interessantes Interview zur unterhaltsrechtlichen Behandlung von verheirateten Partnern und nicht verheirateten Partnern und Unterhaltsansprüchen im wesentlichen veröffentlicht . Grundsätzlich stehen Verwandten in direkter Linie also Kindern gegenüber ihren Eltern und Eltern gegenüber Kindern,Unterhaltsansprüche zu. Die Unterhaltsansprüche richten sich nach den Einkommensverhältnissen der Unterhaltspflichtigen, wobei bei
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